Vor allem ist es unser Wunsch, unsere Bemühungen bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu intensivieren. Hierzu könnten wir spezielle Angebote kreieren mit geschultem Personal.
Wir möchten Jugendlichen aus einkommensschwächeren Familien eine erstklassige Ausrüstung anbieten können und nicht nur einen veralteten Grundstock. Schießkleidung nutzt sich rasch ab, weil sie mit den Trainings zunehmend weicher werden – was zu weniger Stabilität führt und daher zu schlechteren Ergebnissen. Erfahrungen, die unnötig frustrierend sein könnten.
Der Schießsport ist materialintensiv. Das bedeutet, dass beispielsweise auch die Patronen Stückpreise haben. Allein unsere Wieckenberger Spitzensportlerinnen verbrauchen circa 20.000 Patronen pro Person und pro Jahr. Das ist bei den Gesellschaftsschützen selbstverständlich ein geringerer Anteil, aber auch diese Kosten summieren sich.
Es wäre auch unser Traum, den Schießstand zu modernisieren und die Decke zu sanieren. Wir möchten allen Menschen, die Lust haben, Teil unserer Sportgemeinschaft zu werden, gute Voraussetzungen bieten können.
Unsere Vereinsmitglieder hatten auch die Idee, größere Open-Air-Events wieder aufleben zu lassen. Wir könnten der Region mehr kulturelle Highlights bieten.
Zukünftig werden wir unsere bereits vorhandenen Sparten erweitern. Wenn es die finanziellen Mittel hergeben, möchten wir eine Yoga-Gruppe, Dart und Billiard etablieren und beispielsweise E-Sport anbieten. Auch online könnten unsere Sportarten als Erweiterung digital ausgeübt werden.